Sonnenenergie vom Balkon

Angesichts der Tatsache, dass inzwischen die negativen Folgen des Klimawandels auch bei uns in Deutschland für Tote und Milliardenschäden gesorgt haben, über die auch Wochen nach dem Unwetterereignis, das dazu führte, noch berichtet werden muss, wächst in immer mehr Menschen das Bedürfnis, etwas Konkretes zu tun. Aber wie kann man sich als Privatperson daran beteiligen, das Klima zu retten? Nur, indem man sich selbst klimabewusst verhält?

Inzwischen gibt es mehr Möglichkeiten, als lediglich darauf zu verzichten, beispielsweise keine Energie zu verschwenden oder gezielt sparsam damit umzugehen. Es ist für jeden möglich, auch selbst zum Kraftwerksbetreiber zu werden, weil die Sonne für alle scheint: Balkonkraftwerk heißt das Zauberwort.

Was ist ein Balkonkraftwerk?

Hinter diesem Begriff verbergen sich einzelne Solarpaneele, die private Betreiber in ihrem Wohnumfeld aufstellen. Besonders gern werden sie an Balkonen angebracht, denn die besitzen oft eine Südwest-, eine Südost- oder eine Südausrichtung, sodass viel Sonne sie erreicht, was sich natürlich günstig auf eine große Stromernte auswirkt. Aber inzwischen gibt es entsprechend ausgestattete Module auch, um sie auf Schrägdächern, Flachdächern, Garagendächern, am Gartenzaun, auf der Terrasse oder einfach mitten im Garten aufzustellen. Der Clou: Es ist egal, ob man Hauseigentümer oder Mieter ist, die Investition in solche Solarmodule zahlt sich schon sehr bald aus, weil sie zwar nicht den ganzen Strombedarf eines Haushaltes decken, aber doch so viel dazu beitragen, dass sie sich innerhalb weniger Jahre amortisieren. Wichtig für das gute Klimagewissen dabei: Solarstrom ist ein sauberer Strom, der die Umwelt nicht belastet. Jede Kilowattstunde, die mit Solarzellen erzeugt wird, bedeutet eine CO2-Einsparung. Außerdem senkt jeder Betreiber einer solchen privaten Solaranlage seine Stromrechnung, denn jene Strommengen, die aus der Eigenproduktion stammen, müssen nicht vom Stromversorger abgenommen und entsprechend bei dem natürlich auch nicht bezahlt werden.

Ist das nicht alles schrecklich kompliziert?

Klar, zunächst klingt es irgendwie nach einem schwierigen Unterfangen, selbst Kraftwerksbesitzer und Kraftwerksbetreiber zu werden, aber das ist es nicht! Beispielsweise priwatt bietet sogenannte Rundum-sorglos-Pakete an, die Anmeldungen und auch die Installation von Anlagen dort übernehmen, wo sich die frischgebackenen Kraftwerksbetreiber nicht damit belasten wollen. Das Unternehmen informiert auf seiner Homepage im Blog oder über die Beratungsfunktion ausführlich über alle Belange, die man kennen sollte, um eine eigene Solaranlage zu betreiben. Es ist also ganz einfach, die nötigen Kenntnisse zu beschaffen, und wer handwerklich auch nur ein wenig geschickt ist, schafft es, sein eigenes Balkonkraftwerk selbst zu installieren. 

Einfach ist leicht

Wer beispielsweise darüber nachdenkt, tatsächlich seine Balkonbrüstung mit Solarmodulen auszustatten, kann bei priwatt ultraleichte Solarpaneele unter der Bezeichnung priLight kaufen. Je nachdem, wie hoch ein Balkon liegt, ist eine Montage natürlich mit einiger Mühe verbunden. Deshalb sind die die Solarmodule der priLight-Serie besonders leicht und eignen sich somit für höher gelegene Balkone besonders. Wer im Erdgeschoss einen Balkon mit Sonnensegeln ausstatten möchte, kann auf die Serie priBalcony setzen, den Preis-Leistungssieger in der 670-Watt-Klasse. 

Alle von priwatt angebotenen Balkonkraftwerke zeichnen sich durch witterungsstabile Materialien aus; das lässt sie nicht nur gut aussehen, sondern macht sie auch langlebig. Außerdem besitzen sie einen hohen Wirkungsgrad und können sogar bei Ost- oder Westausrichtung des Balkons noch eine gute Ausbeute an Strom erzielen.

 

Frag doch mal priwatt, wenn es um Balkonkraftwerke geht

Da draußen ist Energie – massenhaft! Es ist nicht so, als wäre Deutschland irgendwie ungeeignet, um aus Solarenergie Strom zu gewinnen, wie Viele uns glauben machen möchten. Im Gegenteil: Qualitativ gute Solarmodule mit einem hohen Wirkungsgrad können das ausgezeichnet. Sie benötigen noch nicht einmal eine reine Südausrichtung, damit die Ausbeute sich am Ende des Tages lohnt. Auch Solarmodule, die nach Südosten, Südwesten oder gar nach Osten oder Westen zeigen, haben bei einer entsprechend guten technischen Ausstattungen einen Wirkungsgrad, der dafür sorgt, dass sich die Investition amortisiert. Nach wie vor gibt es leider eine Menge Vorbehalte gegen Solartechnik: zu teuer, zu kompliziert, zu schwierig zu installieren. Diese Argumente sind buchstäblich von gestern! Aktuelle Infos wie Photovoltaik funktioniert beweisen, dass mit den kleinen, privat betriebenen Solaranlagen ein wichtiger und nennenswerter Beitrag zum Klimaschutz bei gleichzeitiger Entlastung des eigenen Geldbeutels geleistet werden kann.

Wer gut ist, kann es sich leisten, alle Fakten auf den Tisch zu legen

Natürlich versucht sich jedes Unternehmen möglichst gut darzustellen. Das gilt für die Präsentationen, mit denen sich Firmen im Internet vorstellen, natürlich ebenso wie für alle anderen Werbemaßnahmen. Für den Kunden ist es da nicht immer leicht, sich zu orientieren und die Spreu vom Weizen zu trennen: Wer übertreibt maßlos; wer behauptet bloß, Qualität zu liefern; wo ist nicht das wirklich nötige Know-how vorhanden, um seriös zu arbeiten? Internetbewertungen sind selbstverständlich wichtige Orientierungspunkte in diesem Zusammenhang.

Es gibt allerdings noch einen weiteren Weg für Ratsuchende, sich eine Meinung zu bilden, ob die Seite, die man gerade im Internet studiert, ehrlich informiert: Je offener und umfassender sie Auskunft gibt, umso vertrauenswürdiger die Firma, die dahintersteht. Beispielsweise priwatt verdient Vertrauen. Ausführlich sind die verschiedenen Gesamtpakete mit den steckerfertigen Mini-Solaranlagen auf der Webseite dargestellt, egal, ob sie am Balkon, im Garten, auf Dächern, am Zaun oder an einer Fassade montiert werden sollen. Sämtliche Zubehörteile werden detailliert vorgestellt. Außerdem informiert die Seite über Möglichkeiten zur Förderung von Solaranlagen in Privathand, den Installationsservice wie auch den Anmeldeservice. Darüber hinaus gibt es einen umfangreichen Katalog an FAQs und eine Checkliste für diejenigen, die sich selbst ans Werk machen wollen. Wem das alles noch nicht reicht, der findet weitere Informationen im Blog bei priwatt.

Muss man wissen, wie die Minisolaranlage funktioniert, um sie installieren zu können?

Die Antwort lautet ganz klar: Nein! Aber wer sich dafür interessiert, kann Auskünfte dazu im Blog von priwatt finden. Schließlich ist der Weg vom Sonnenlicht zum Strom spannend. Weitere interessante Artikel informieren über technische Fragen, Balkonkraftwerke im Test, den Photovoltaik-Markt in Deutschland und die Vergütung für eingespeisten Solarstrom. Wer weiß schon aus dem Stand, welche Arten von Solarmodulen empfehlenswert sind? Der Blog von priwatt erklärt das verständlich und ausführlich.

Bleiben darüber hinaus weitere Fragen hinsichtlich der Anschaffung, Installation oder in Bezug auf den Betrieb einer privaten Photovoltaikanlage offen, besteht natürlich auch die Möglichkeit, Kontakt mit den Mitarbeitern von priwatt aufzunehmen. Wer ständig informiert werden möchte, abonniert am besten den Newsletter. Damit kommt bequem per E-Mail alles, was interessant zum Thema Balkonkraftwerke sein könnte, nach und nach ins Haus.